Großes Curriculum
Begleitung bei Erwachsenen
der Akademie AIDENRIED
Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 300 UE
Leitung:
Gudrun Huber
- Gründerin und Leiterin der privaten und inhabergeführten Akademie Aidenried (2007)
- Initiatorin und Gründerin des Marienkäfer e.V. Begleitung für trauernde Kinder (2012)
- Ausbilderin für Krisen-, Sterbe-, Trauer- und Kindertrauerbegleitung
- Ehrenamtliche Tätigkeit (bis 2003) in einem Kriseninterventionsteams des BRK-Starnberg
- Ärztlich geprüfte Yogalehrerin auch Kinderyoga
- Seminarleiterin für Innere Kind Arbeit seit 1999
- Mentaltrainerin für Kinder seit 1999
- Fachreferentin für trauernde Kinder
Das große Curriculum umfasst 300 UE die wie folgt aufgeteilt sind:
Krisenbegleitung/Krisenintervention 120 UE
2 Blöcke a 5 Tage + 2 Wochenenden
Trauerbegleitung bei Erwachsene 80 UE
2 Blöcke a 5 Tage
Sterbebegleitung 80 UE
2 Blöcke a 5 Tage
Die Reise zum inneren Kind 20 UE
1 Wochenende
Wichtiger Hinweis:
Alle Ausbildungen können getrennt voneinander gebucht werden. Sie erhalten zu jeder Ausbildung das dementsprechende Zertifikat. Bei Abschluss des gesamten Curriculum erhalten Teilnehmer zusätzlich ein Zertifikat „Großes Curriculum – Begleitung bei Erwachsenen“.
Es finden keinerlei Prüfungen statt !
Mit diesem Curriculum streben wir eine gesellschaftliche Veränderung an, die unbedingt erforderlich ist, um den betroffenen Menschen so emphatisch wie möglich zu begegnen und den Begleitern durch eine professionelle Ausbildung bestmögliche Fach- und Sozialkompetenz zu vermitteln. Das Curriculum bezieht sich inhaltlich auf das Sterben und den Tod von Menschen, die Begleitung der Trauer von Erwachsenen sowie Krisenintervention und Krisenbegleitung bei jeglichen Verlusterfahrungen.
Der Schwerpunkt der Ausbildungen liegt auf der Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung sowie Selbstentwicklung und Selbsterfahrung in Bezug auf Sterben, Tod, Trauer und Krisen, um eigene Ängste und Widerstände überwinden zu können. Einen weiteren Schwerpunkt bildet eine umfassende professionelle Begleitung durch ein breites Spektrum an fachlichem Wissen und praktischem Handwerkszeug auf der physischen, psychischen, sozialen, mentalen und spirituellen Ebene, welches in den Ausbildungen vermittelt wird.
Die Teilnehmer erlernen durch selbsterfahrungsorientierte Methoden auf die Bedürfnisse und die Lebenssituationen der sterbenden und trauernden Personen und den sich daraus entwickelnden Krisen einzugehen. Somit kann sich eine neue Kultur im Umgang mit Sterben, Tod, Trauer und Krisen entwickeln.